Karl F. Gerber
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Curriculum Vitae

Karl Friedrich Gerber

Curriculum Vitae

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Karl Friedrich Gerber

english

Karl F. Gerber

Geboren 1954 in Lörrach, spielte mit 16 Jahren zunächst E-Bass.

 

Erste Experimente mit Musik-Elektronik wagte er während der Lehre als Physiklaborant. Parallel zur Technischen Oberschule/2. Bildungsweg studierte Karl als Gasthörer in Freiburg Musikwissenschaft (Riethmüller, Eggebrecht). Nach Hinwendung zum Jazz studierte er parallel zum Physikstudium an der Jazz School München Kontrabass bei Adelhard Roidinger. Nach seinem Abschluss als Diplomphysiker arbeitete er viele Jahre in der Mikroelektronikindustrie und lebt heute als Fachschuldozent in München. Während er als Komponist hauptsächlich Autodidakt ist, so betrachtet er doch seine verstreuten Unterrichtseinheiten bei H. W. Erdmann, Cort Lippe, Robert Rowe, Carola Bauckholt bzw. den Klavierunterricht bei Götz Tangerding † und Alex Grünwald zusammen mit dem Harmonielehreunterricht bei Joe Haider und Joe Viera als sehr nützlich und mit Dankbarkeit.

 

Seine Interessen reichen von „Jazz & Elektronik“ (frühe Versuche in Analogelektronik mit René Wohlhauser 1975), bis zu interaktiven Computer-Klanginstallationen: z. B. „Perseus“ 1987 Galerie X, München.

 

Experimente mit mathematischer Komposition in Echtzeit begannen 1984 auf Commodore C64 und führten schließlich zu live-algorithmischen Performances: „Improvisation with Integers“ war eine Co-Improvisation gemeinsam mit den „University of Michigan Dancers“; aufgeführt bei der International Computer Music Conference (ICMC) 1998 in Ann Arbor, Michigan, USA.

 

Mit dem Computer zu Improvisieren bedeutete für ihn von Anfang an das Editieren von Formeln auf dem Bildschirm. Seit 2004 ist dies unter dem Begriff „live coding“ ein wichtiger Trend geworden.

 

„Doomsday“ erschien auf einer Münchner Elektronik-Sampler-LP und wurde bei der ICMC 1988 in Köln vom WDR als Tonbandstück aufgeführt.

 

„Beautiful Numbers“ erhielt einen Preis als „Music for Dance“ in Bourges; erschienen auf Doppel-CD „Lauréates des Puys 93/94“ bei IMEB/CIME.

 

2003 erschienen sein CD-Jewelcase Readymade „FREE CHESS“ (100 limited edition). „Stream“ wurde ausgewählt von der Deutschen Gesellschaft für Elektroakustische Musik für die DEGEM CD7, erschienen auf Cybele (2003).

 

Ein Siemens-Kompositionsauftrag führte zu einem Auftragswerk der MGNM: in „UnarieUnbegleitet“ steuert die Stimme einer Sängerin auf komplexe Weise in Echtzeit einen akustischen Computerflügel; UA Muffathalle München 2005.

 

Sein computergesteuerter, mechanischer „experimenteller Violinautomat“ wurde (als work in progress) im Jahr 2012 im Deutschen Museum München präsentiert.

 

Beim ersten „Munich Music Hack Day“ 2013 errang sein Team den höchstdotierten Preis.

 

Seit „Loops“ für Piano solo (UA 2004, Muffathalle) entstehen auch Werke in traditioneller Notation ohne Elektronik.

Des Weiteren Kompositionen für Klavier, Marimbaphon und Live-Computer, Cembalo vierhändig „VC3e“.

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Karl Friedrich Gerber

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Karl F. Gerber

Geboren 1954 in Lörrach, spielte mit 16 Jahren zunächst E-Bass.

 

Erste Experimente mit Musik-Elektronik wagte er während der Lehre als Physiklaborant. Parallel zur Technischen Oberschule/2. Bildungsweg studierte Karl als Gasthörer in Freiburg Musikwissenschaft (Riethmüller, Eggebrecht). Nach Hinwendung zum Jazz studierte er parallel zum Physikstudium an der Jazz School München Kontrabass bei Adelhard Roidinger. Nach seinem Abschluss als Diplomphysiker arbeitete er viele Jahre in der Mikroelektronikindustrie und lebt heute als Fachschuldozent in München. Während er als Komponist hauptsächlich Autodidakt ist, so betrachtet er doch seine verstreuten Unterrichtseinheiten bei H. W. Erdmann, Cort Lippe, Robert Rowe, Carola Bauckholt bzw. den Klavierunterricht bei Götz Tangerding † und Alex Grünwald zusammen mit dem Harmonielehreunterricht bei Joe Haider und Joe Viera als sehr nützlich und mit Dankbarkeit.

 

Seine Interessen reichen von „Jazz & Elektronik“ (frühe Versuche in Analogelektronik mit René Wohlhauser 1975), bis zu interaktiven Computer-Klanginstallationen: z. B. „Perseus“ 1987 Galerie X, München.

 

Experimente mit mathematischer Komposition in Echtzeit begannen 1984 auf Commodore C64 und führten schließlich zu live-algorithmischen Performances: „Improvisation with Integers“ war eine Co-Improvisation gemeinsam mit den „University of Michigan Dancers“; aufgeführt bei der International Computer Music Conference (ICMC) 1998 in Ann Arbor, Michigan, USA.

 

Mit dem Computer zu Improvisieren bedeutete für ihn von Anfang an das Editieren von Formeln auf dem Bildschirm. Seit 2004 ist dies unter dem Begriff „live coding“ ein wichtiger Trend geworden.

 

„Doomsday“ erschien auf einer Münchner Elektronik-Sampler-LP und wurde bei der ICMC 1988 in Köln vom WDR als Tonbandstück aufgeführt.

 

„Beautiful Numbers“ erhielt einen Preis als „Music for Dance“ in Bourges; erschienen auf Doppel-CD „Lauréates des Puys 93/94“ bei IMEB/CIME.

 

2003 erschienen sein CD-Jewelcase Readymade „FREE CHESS“ (100 limited edition). „Stream“ wurde ausgewählt von der Deutschen Gesellschaft für Elektroakustische Musik für die DEGEM CD7, erschienen auf Cybele (2003).

 

Ein Siemens-Kompositionsauftrag führte zu einem Auftragswerk der MGNM: in „UnarieUnbegleitet“ steuert die Stimme einer Sängerin auf komplexe Weise in Echtzeit einen akustischen Computerflügel; UA Muffathalle München 2005.

 

Sein computergesteuerter, mechanischer „experimenteller Violinautomat“ wurde (als work in progress) im Jahr 2012 im Deutschen Museum München präsentiert.

 

Beim ersten „Munich Music Hack Day“ 2013 errang sein Team den höchstdotierten Preis.

 

Seit „Loops“ für Piano solo (UA 2004, Muffathalle) entstehen auch Werke in traditioneller Notation ohne Elektronik.

Des Weiteren Kompositionen für Klavier, Marimbaphon und Live-Computer, Cembalo vierhändig „VC3e“.

Google Mich
Schließt man bei der Suche nach meinem Namen diese wenigen Schlagworte aus, so liefert Google eine sehr goße Zahl an Nennungen mit großer Treffsicherheit.

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YouTube
Ich betreibe je einen Channel für eigene Musik EIGENKLANG und einen älteren Channel für vermischt Gesammeltes KFG4.

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